[ホムンクルスとその祖先]原註
- [001] Quoted in John Warwick Montgomery, Cross and Crucible: Johann Valentin Andreae (1586―1654), Phoenix of the Theologians, (The Hague: Martinus NijhofF, 1973), 2:414.
- [002]Ibid., pp. 440-456.
- [003] For a similar and contemporary allegory involving death, resurrection, and color changes, see Basil Valentine, Die zwoelf Schluessel, in Elucidatio secretorum, das ist, Erklaerung der Geheimnussen . . . (Frankfurt: Nicolaus Steinius, 1602), pp. 398 fF. (entry taken from John Ferguson, Bibliotheca Chemica [Glasgow, 1906; reprint, Hildesheim: Olms, 1974], 1:239). For a discussion of such alchemical allegories, see William Newman, Gehennical Fire: The Lives of George Starkey, an American Alchemist in the Scientific Revolution (Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1994).
- [004] Quoted in Montgomery, Cross and Crucible, 2:458.
- [005] Ibid., p. 464.
- [006] Ibid” 1:122-131.
- [007] See Montgomery, Cross and Crucible, vol.2, where he demonstrates this point exhaustively in his valuable commentary to the text.
- [008] Walter Pagel, Paracelsus: An Introduction to Philosophical Medicine in the Era of the Renaissance (Basel: Karger, 1958), pp. 82-104. For an assessment of Paracelsus in relation to medieval alchemy, see Wilhelm Ganzenmiiller, 4 * Paracelsus und die Alchemie des Mitteldters,” in his Bdfr初e 之wr G巴wmJ Jer/l/c/zemie (Weinheim: Ver-lag Chemie, 1956), pp. 300-314.
- [009] Pagel, Paracelsus, pp. 244, 258―259, 263―273. For the transmission of Rupescissas work in German, see Udo Btnzenhofer, Johannes de Rupescissa: Liber de consideratione quin-tae essentiae omnium rerum deutsch (Stuttgart: Steiner, 1989).
- [010] Frances A. Yates, Giordano Bruno and the Hermetic Tradition (London: Routledge and Kegan Paul, 1964), pp. 144-156.
- [011]Aristotle, P/iy5/c5, trans. Philip H. Wicksteed and Francis M. Cornford, Loeb Classical Library (1929; reprint, London: Heinemann, 1970), 1:109.
- [012]Ibid. p.173.
- [013]William Newman, introduction to The Summa peifectionis" of pseudo-Geber, ed. and trans. Newman (Leiden: Brill,1991),pp. 1-40.
- [014]Francis Bacon, Descriptio globi intellectualis, vol.5 of The works of Francis Bacon, ed. and trans. James Spedding et al.(London: Longmans, 1870), p. 506.
- [015]William Newman, “Technology and Alchemical Debate in the Late Middle Ages,”
Isis 80 (1989): 423-445, esp. 427.
- [016]Quoted in Newman, introduction to The Summa perfectionis'' p. 49: "ars est debi-lior quam natura et non consequitur earn quamvis multuni laboret.”
- [017]Mary Richard Reif, “Natural Philosophy in Some Early Seventeenth-Century Scholastic Textbooks” (Ph.D. diss” St. Louis University,1962), p. 238: “One final ques-tion briefly touched upon by several authors concerns the possibility of producing a truly natural product by means of human skill. The question is usually posed in this way: ‘Can art effect certain works of nature?5 The specific problem which they almost always have in mind is the transmutation ofbaser metals through the art of alchemy.” See also Charles B. Schmitt, John Case and Aristotelianism in Renaissance England (Kingston, Ont.: McGill-Queen's University Press, 1983), pp.193―205.
- [018]Quoted in Newman, introduction to The ^Summa perfectionist pp. 6―15. For the Latin text, see pp. 52―56.
- [019]Ibid., p.11.
- [※]
「エジプトでは、特別の場所に牛を埋葬し、角を地面の上に出しておき、それを鋸で切り落とすと蜜蜂が飛びたつといわれている。腐敗した牛の躯は蜜蜂に変身するのだという」(Antigonos, Hist. mir.:19)。「アンチゴノス断片集」を参照せよ。
- [020]Ibid., pp. 11-12.
- [021]See Newman, introduction to The ^Summa peifectionispp. 57―103, for a discussion of the indubitably Latin origin of the Summa.
- [022]Geber, The 11 Summa peifectionispp. 643―644.
- [023]Ibid., p. 650.
- [024]Ibid., pp. 647―648.
- [025]Lynn Thorndike, A History of Magic and Experimental Science (New York: Columbia University Press, 1923-1958), 3:139. See Manchester, University of Manchester, John Rylands MS 65, fol. 205v, where the author ascribes the experiment to “Rasis in libro de proprietatibus membrorum animalium.
- [026]Karl SudhofFrejected the authenticity of De natura rerum in its present form, though he suggested that it might contain 4tHohenheimische Ausarbeitungen oder Entwiine (in Paracelsus, Samtliche Werke, ed. SudhofF [Munich: Oldenbourg, 1922―1933], ll:xxxiii), but Will-trich Peuckert questions this rejection: see Theophrastus Paracelsus: Werke, ed. Peuckert (Basel: Schwabe, 1968), 5:ix. Kurt Goldammer also accepts the authenticity of De natura rerum, with reservations: 4tDer Gedanke der Substanzenseparierung hat dann auch die paracelsische Todesanschauung in jenen beriihmt gewordenen Ausflihrungen der umstrittenen Schrift 'De natura rerum, geliefert, von der ich annehme, das sie in ihrer Grundidee echt ist, wenn auch eine Uberarbeitung durch Schiilerhande sich nicht aus-schliessen liisst”; see “Paracelsische Eschatologie, Zum Verstandms der Anthropologie und Kosmologie Hohenheims I,,? Nova Acta Paracelsica 5:(1948): 52.
- [027][pseudo?] Paracelsus, De natura rerum, in vol.11 of Samtliche Werke, ed. SudhofF, p. 312: "Die generation aller natiirlichen dingen ist zweienei,als eine die von natur geschicht on alle kunst, die ander geschicht durch kunst nemlich durch alchimiam. wiewol in gemein darvon zureden, mochte man sagen, das von natur alle ding wiirden aus der erden geboren mit hilf der putrefaction, dan die putrefaction ist der hoechst grad und auch der erst anfang zu der generation, und die putrefaction nimbt iren anfang und herkomen aus einer feuchten werme. dan die stete feuchte werme bringet putrefactionem und transmutirt alle natiirliche ding von irer ersten gestalt und wesen, desgleichen auch an iren kreften und tugenden. dan zu gleicher weis wie die putrefaction im magen alle speis zu koz macht und transmutirts, also auch ausserhalb des magens die putrefactio so in einem glas beschicht, alle ding transmutirt von einer gestalt in die andere.”
- [028] Ibid.,p.313.
- [029]See Paracelsus, Astronomia magna, in vol.12 of Samtliche Werke, ed. SudhofF, p. 322. After the world has been consumed by fire in the final conflagration, everything will be as “ein eidotter ligt im clar.” This will be a perspi'cwwm,and this will be both a and also
das wasser, von dem die geschrift sagt, auf welchem der geist gottes getragen wird.”
- [030]Paracelsus, De natura remrn, p. 313: "das ist auch das hochst und grossest magnale und mysterium dei, das hochst geheimnus und wunderwerk.J,
- [031]Ibid.: t4Es ist auch zu wissen, das also menschen mogen geboren werden one natiir-liche veter und mutter, das ist sie werden nit von weiblichem leib auf natiirliche weis wie andere kinder geboren, sonder durch kunst und eines erfarnen spagirici geschiklikeit mag ein mensch wachsen und geboren werden, wie hernach wird angezeigt &c."
- [032]Ibid., pp. 315―316: udan der basiliscus wechst und wird geboren aus und von der grossten unreinikeit der weiber, aus den menstruis und aus dem blut spermatis, so dassel-big in ein glas und cucurbit geton und in ventre equino putreficirt, in solcher putrefac-tion der basiliscus geboren wird.”
- [033]Ibid., p. 315: “Nun aber damit ich widerumb auf mein flirnemen kom, von dem basilisco zuschreiben, warum und was ursach er doch das gift in seinem gesicht und au-gen habe. da ist nun zu wissen, das er solche eigenschaft und herkomen von den unreinen weibern hat, wie oben ist gemelt worden. dan der basiliscus wechst und wird geboren aus und von der grossten unreinikeit der weiber, aus den menstruis und aus dem blut spermatis.”
- [034]See, e.g., Paracelsus, De generatione hominis, in vol.I of Samtliche Werke, ed. SudhofF, p. 305, where the female is viewed as the principle of all evil: "Das aber ein mensch vil lieber stilet als der ander, ist die ursach also, das alles erbars in Adam gewesen ist und das widerwertige der erbarkeit, unerbarkeit in Eva. solches ist auch also durch die wage herab gestigen in die samen nach dem ein ietlichs sein teil davon gebracht hat, nach dem ist er in seiner natur. denn etwan hat die diebisch art uberwunden, etwan die hurisch, etwan die spilerisch &c.,? Cf. the parallel locus in Paracelsus, Das Buck von der Geberung der Empfind-lichen Dinge in der Vernunjt, in ibid., pp. 278―281.
- [035]Paracelsus, De natura rerum, pp. 316―317: ^Nun ist aber auch die generation der homunculi in keinen weg zu vergessen. dan etwas ist daran, wiewol solches bisher in grosser heimlikeit und gar verborgen ist gehalten worden und nit ein kleiner zweifel und frag under etlichen der alten philosophis gewesen, ob auch der natur und kunst mogjich sei, dass ein mensch ausserthalben weiblichs leibs und einer natiirlichen muter moge geboren
werden? darauf gib ich die antwort das es der kunst spagirica und der natur in keinem weg zuwider, sonder gar wol moglich sei. wie aber solches zugang und geschehen moge, ist nun sein process also, nemlich das der sperma eines mans in verschlossnen cucurbiten per se mit der hochsten putrefaction, ventre equino, putreficirt werde auf 40 tag oder so lang bis er lebendig werde und sich beweg und rege, welchs leichtlich zu sehen ist. nach solcher zeit wird es etlicher massen einem menschen gleich sehen, doch durchsichtig on ein corpus. so er nun nach disem teglich mit dem arcano sanguinis humani gar weislich gespeiset und erneret wird bis auf 40 wochen und in steter gleicher werme ventris equini erhalten, wird ein recht lebendig menschlich kint daraus mit alien glitmassen wie ein ander kint, das von einem weib geboren wird, doch viel kleiner.”
- [036]Ibid., p. 317: "dan durch kunst uberkomen sie ir leben, durch kunst uberkomen sie leib, fleisch, bein und blut, durch kunst werden sie geboren, darumb so wirt inen die kunst eingeleibt und angeboren und d6rfen es von niemants lernen.”
- [037]Ibid.: 4tdan es ist ein mirakel und magnale dei und ein geheimnis uber alle geheimnus.”
- [038]Gershom Scholem,“Die Vorstellung vom Golem in Ihren Tellurischen und Magi-
schen Beziehungen,” 22 (1953): 235―289; see p. 281. For Pagel’s accept-
ance of Scholems argument, see his Paracelsus, pp. 215―216.
- [039]Moshe Idel, Golem: Jewish Magical and Mystical Traditions on the Artificial Anthropoid (Albany: State University of New York Press, 1990), pp. 185―186. Idel rejects Scholems hypothesis that the homunculus theory owed a debt to the literature on the golem.
- [040]Jabir ibn Hayyan, JiJOir ibtt Hayyan, contribution a Vhistoire des idees scientijiques dans Vls-lam, ed. Paul Kraus, Memoires presentes a Tinstitut d^gypte vol. 44―45 (Cairo: Institut fran^ais de Tarcheologie orientale, 1942), 2:110.
- [041]Ibid., p.111.
- [042]Ibid., pp. 104―105 n.12.
- [043]Thornaike, Ma^ic and Experimental science, 2:735.
- [044] New Haven, Yale University, Codex Paneth, fol. 392vb: "Qui vult facere animal rationale accipiat aquam suam dum calidam[?] et connciat earn cum equali mensura eius ex lapide qui nominatur lapis solis. et est lapis qui lucet in nocte sicut lucet lampas donee illuminatur ex eo locus in quo est.
- [045]Ibid., fol. 393ra: 4taccipe illam formam et pone earn in illo pulvere. ipsa enim statim vestietur cute hurnana.”
- [046]Ibid.: “pone illam formam animalem in vas magnum vitreum vel plumbeum non aliud usque quo pretereant ei tres dies et pacietur famem et agittabitur. Liba ergo ipsam ex illo sanguine qui exivit de matre. et non ergo cesses similiter donee pretereant sep-tem dies. ... ipsa complebitur forma animalis que convenit rebus multis mirabilibus.”
- [047]Ibid., fol. 393rb: "Et si acceperis hanc formam et cibaveris et nutrivens ipsam usque quo pretereant ei .xl. dies et cibabis earn sanguine et lacte non alio et non viderit earn
sol....Et si homo rexerit earn et nutriverit ipsam usque quo pertranseat ei annus integer, et dimiserit earn in lacte et aqua pluviali narrabit ei omnia absencia.”
- [048]Friedrich Kluge, Etymologisches Worterbuch der Deutschen Sprache (Berlin: de Gruyter, 1989), p. 22. See also Albert Lloyd and Otto Springer, Etymologisches Worterbuch des Alt-hochdeutschen (Gottingen: Vandenhoeck and Ruprecht, 1988), 1:168―170, and Johannes Hoops, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 2nd ed. (Berlin: de Gruyter, 1973), 1:198.
- [049]Paracelsus, De imaginibus, in vol.13 of Sdmtliche Werke, ed SudhofF, p. 378:4tdem geb ich zur antwort und sag, es sei nicht war, das alraun die wurzel menschen gestalt hab, son-der es ist ein betrogne arbeit und bescheisserei von den landfarern, die dan die leut mer denn mit disem alein bescheissen. dan es ist gar kein wurzel die menschen gestalt hat, sie werden dan also geschnizlet und geformirt; von got ist keine also geschafFen oder die von natur also wechst, darumb ist weiter darvon nit zu reden &c.,"
- [050]Paracelsus, De vita longa libri quittque, in vol.3 of Samtliche Werke, ed. SudhofF, p. 274: ''homunculus, quem necromantici alreonam, philosophi naturales mandragoram falso appellant, tamen non nisi in communem errorem abiit propter chaos illud, quo isti obfus-caverunt verum homunculi usum. origo quidem spermatis est; per maximam enim digestionem, quae in ventre equino fit, generatur homunculus, similis ei per omnia, cor-pore et sanguine, principalibus et minus principalibus membris.” A parallel passage is found in the German text of De vita longa, p. 304.
- [051]Will-Erich Peuckert, Handworterbuch der Sage (Gottingen: Vandenhoeck and Ru-precht, 1961), 1:406.
- [052]Paracelsus, Astronomia magna, pp. 33―38.
- [053]Paracelsus, De homunculis, in vol.14 of Samtliche Werke, ed. SudhofF, p. 331: "sonder das verstanden also, das also der polluirt sperma, so er sein digestion und erden begreift, on ein monstrum nicht flirget.”
- [054]Retention of female seed was associated with the production of a mole by many physicians from the Middle Ages on. See Danielle Jacquart and Claude Thomasset, Sexuality and Medicine in the Middle Ages, trans. Matthew Adamson (Princeton: Princeton University Press, 1988), p.153. They cite Albertus Magnus, Quaestiones supra de anima-libus, ed. Filthaut, book 10, Q. 5.
- [055]Paracelsus, De homunculis, p. 332. Udaraus wird nun fleisch, moder, truesen dec!' Paracelsus was influenced, no doubt, by earlier medical concerns about the retention of seed. Galen comments on this problem and relates the case of Diogenes the Cynic, who supposedly masturbated openly as a means of prophylaxis; see Galen, De locis affectis, book 6, Kuehn, 8:417-420, as cited in Jean Stengers and Anne Van Neck, Histoire d^ne grande peur: La masturbation (Brussels: Universite de Bruxelles, 1984), p. 41.See also Jacquart and Thomasset, Sexuality and Medicine, p.149.
- [056]Paracelsus, De homunculis, p. 332: "ein sodomitisch geburt.,J
- [057]Ibid., pp. 333, 334―335: “also wissen auch, das in den stercoribus humanis vilerlei tier gefunden werden und seltsam art, die da komen von den sodomiten, von welchen Paulus
schreibt, und sie nent knabenschender, wider die Romer &c. . . . dergleichen auch so wissen, das die sodomiten solch sperma in das maul fallen lassen &c, und also oftmals in magen kompt, gleich als in die matricem als dan so wechst im magen auch ein gewechs draus, homunculus oder monstrum oder was dergleichen ist, daraus dan vil entstehet und seltsam krankheiten sich erzeigen,bis zum lezten ausbricht.”
- [058]Ibid., p. 336: ^drumb ziehe und ordne ein ieglicher sein kint in ehelichen stant oder in das verschneiden, damit der graben der dingen abgraben werde, die wurz aus der er-den gezogen,mit alien esten heraus gerissen.”
- [059]Ibid., p. 331:. . Dan hat er auf Petrum sein kirchen gebauen, das ist auf den er-
welten, so wird er auf kein ander jungfrau sein kirchen sezen. dan den selbigen ist nicht zu vertrauen, das ror im wasser ist bestendiger. das zeig ich euch dorumb an, auf das ir ver-standen, das Christus nicht wil jungfrauen han, die er nicht erwelt hat, von wegen das sie wie das ror unbestendig seind, sonder wil sein erwelten han, die selbigen bleiben im bestendig. so aber der mensch sich selbs mit gewalt wil keusch halten, aus seinen kreften. so sol man beschneiden oder sich selbs beschneiden, das ist den brunnen abgraben, do das in ligt, darvon ich hie schreib. drumb hats got beschafFen, das wol mag beschehen, nicht wie den magen, nicht wie die lebern, sonder flir den leib heraus. den frauen ist das nicht geben, drumb seind sie den mannen befolen, sie seient dan von der natur eunuchae, oder got erhalt sie mit zwangnus art, nicht nach irem fuergeben.” Although does not
normally have the sense of ^castrate,55 the parallel passage using verschneiden (De homunculis, p. 336) ensures that Paracelsus does have castration in mind. See Jacob Grimm and Wilhelm Grimm, Deutsches Worterbuch (Leipzig: S. Hirzel, 1956), ser.1,12:1132―1133.
- [060]Paracelsus, De praedestinatione et libera voluntate, in his Theologische und Religions-philosophische Schriften, ed. Kurt Goldammer (Wiesbaden: Steiner, 1965), 2:114: "unser freier will ist anderst denn der erst und scheidet sich vom ersten also: der erst steht in der nahrung des menschen, der ander steht in aufenthaltung des bluts im samen. . . . also du magst in reinigkeit leben, in unkeuschheit, welches du wilt.55
- [061]Paracelsus, Buck von der Geberung, pp. 252-253.
- [062]Ibid., pp. 258-260.
- [063]Ibid., p. 253: uwo aber der same in der natur ligt, da ist das liecht der natur nit, sonder es ist tot,5; p. 254: "denn er wil einen lautern menschen haben und nit ein verenderten, als der same tut so er in der natur ist.”
- [064]Paracelsus, Astronomia magna, p. 315.
- [065]Gerhild Scholz-Williams,“The Woman/The Witch: Variations on a Sixteenth-Century Theme (Paracelsus, Wier,Bodin)," in The Cranned Wall: Women, Religion, and the Arts in Early Modern Europe, ed. Craig A. Monson (Ann Arbor: University of Michigan Press, 1992), pp. 119-137. See also Ute Gause, "Zum Frauenbild im Friihwerk des Paracelsus,in Parerga Paracelsica", in Parerga Paracelsica, ed. Joachim Telle (Stuttgart: Steiner, 1991), pp. 45―56.
- [066]Newman, “Technology and Alchemical Debate,” pp. 439―442.
- [067]Roger Bacon, Opera hactenus inedita Rogeri Baconi, ed. Robert Steele (Oxford: Clarendon, 1920), 5:173: "Sciendum tamen quod scire producere argentum et aurum, verum est impossibile: quoniam non est possibile equipari Deo Altissimo in operibus suis propriis.”
- [068]Henry More, Enthusiasmus Triumphatus (London: J. Flesher, 1656), p. 46.
- [069]Poems and Fancies (London: F. Martin and F. Allestrye, 1653), p. 176.
- [070]Ibid., p.177.
- [071]John Edwards, A Demonstration of the Existence and Providence of God, from the Contemplation of the Visible Structure of the Greater and the Lesser World, part 2 (London: Jonathan Robinson,1696), p.124.